Schritt für Schritt die eigenen Grenzen kennenlernen.

Survival- Outdoortraining


Heraus aus der Wohlfühloase.

Den Weg finden – die Elemente spüren und damit arbeiten – die Natur achten, in der Natur leben – Krisen entgegentreten – seine Grenzen erkennen und überschreiten – aus der Wohlfühloase einen Schritt heraus – bei jeder Witterung – Schritt für Schritt die wichtigsten Elemente des Lebens in der Natur selbst erleben – geführt durch die Module den Herausforderungen trotzen.

Die 5 Survival Module sind thematisch aufgebaut und bieten die Möglichkeit,
sich Schritt für Schritt Methoden anzueignen und zu üben.

Survival Modul 1 – 3
Die ersten drei Module beinhalten:
Orientierung im Gelände, Erste Hilfe / Kameradenhilfe, Grundlagen der Kommunikation und Verhalten im Outdoorbereich, Lagerplatz erkunden, Arten von Feuerstellen, Grundlagen der Wasseraufbereitung, Krisenvorsorge, Orientierungsmarsch, Notlager errichten, Nächtigung im Freien, Zubereitung einer Notration warm, Rationierung der Lebensmittel, Lagerabläufe, gruppendynamische Übung.


Survival Modul 4

baut komplett auf den ersten 3 Modulen auf.
Naturheilkunde - Kräuterkunde, Wasseraufbereitung, Nahrungseinteilung, Wiederholungen der Themen der ersten drei Module im Theorieunterricht. Danach gruppendynamische Übung zur Einstimmung auf Modul 5. Lagerfeuer - Verteidigung von einem Lager, Szenariendarstellung, Grundlagen der Selbstverteidigung - Wo beginnt die Selbstverteidigung - Abwehrtechniken und Erste Hilfe Übungen. Rückmarsch, Nachbesprechung, Szenariendarstellung zur Aufklärung aller Beteiligten. Theorievortrag, mentale Erholungsphase, Reflexion, Festhalten der Belastungsgrenze, mentale Vorbereitung und Nachbereitung von Krisensituationen.
Die eigene Ausrüstung kann hier nochmal in einem sehr geschützten Setting erprobt werden. Wegstrecken sind bewältigbar im vorgegebenen Zeitrahmen.

Survival Modul 5

ist der Abschluss der Survival Kurse bei Toms Outdoor Adventure. Hier gibt es keine Ausnahmen für Quereinsteiger. Das Risiko und die gestellten Aufgaben sind zu groß für eventuelle Selbstüberschätzung, zu schnellen Motivationsverlust und die Gefahr einer Verletzung steigt über das normale Maß einer Belastung.
In vier Tagen werden die Teilnehmer in Gruppen unter Belastung und durch ihr eigenes erlerntes Wissen bei Orientierungsmärschen, beim Errichten von Notlagern, bei Nächtigungen im Freien, bei Zubereitung einer Notration durch Rationierung der Lebensmittel, bei gruppendynamischen Übungen, Schlafmangel, Kälte, Verhalten ohne Licht/geräuscharmes Arbeiten in der Nacht, in Situationen gebracht, die all ihr Können und Wissen abverlangen. Durch diese Übungen werden die Teilnehmer an ihre mentalen und körperlichen Grenzen herangeführt..


Unverbindlich anfragen

Kinder- & Jugendcamps

Mehr als nur Spiel & Spaß.

Survival Basiscamp 1    

Erster Tag: Naturheilkunde - Kräuterkunde, Grundlagen der Wasseraufbereitung, Suche nach Zunder, Feuerstelle errichten, Gefahren im Umgang mit Feuer und mit der Wassersuche, Nahrungseinteilung, Erste Hilfe, Zeltlager aufbauen.

Zweiter Tag:  Frühstück, wenn möglich am Lagerfeuer, Suche nach Zunder, Umgang mit Taschenmesser und Werkzeugen, Wasseraufbereitung, Naturwanderung, Verhalten in der Natur, Aufmerksamkeitsübungen; Abschluss: gemeinsames Mittagessen, Blasrohrschießen, Lager zusammenräumen.

 

Survival Basiscamp 2

Erster Tag: Orientierung im Gelände, Grundlagen Kartenlesen, Bestimmung der Himmelsrichtung mittels Sonne und analoger Armbanduhr, Grundlagen Kompass/Pusole, gemeinsame Orientierungswanderung, Erste Hilfe, Zeltlager aufbauen.

Zweiter Tag:  Frühstück, wenn möglich am Lagerfeuer, Naturwanderung/ Orientierungswanderung, Verhalten in der Natur, Ermittlung von Entfernung durch Messen, Abschreiten, Schätzen, Verwendung eines Fernglases, Aufmerksamkeitsübungen; Abschluss: gemeinsames Mittagessen, Lager zusammenräumen.

Danach gruppendynamische Übungen - diese werden je nach Bedarf/Wünschen der Kinder mit eingebaut unter Rücksicht auf die Möglichkeiten in der Natur. 


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Eltern/Kind Survivalausflug

3 Tage - 2 Nächte.

Körperliche und mentale Annäherung an die eigenen Belastungsgrenzen, gruppendynamische Übungen je nach Belastungsgrenze der Teilnehmer.


Orientierungsmarsch, Nächtigung im Freien, Errichten einer Feuerstelle (wenn gesetzlich möglich), Wasseraufbereitung; Rückmarsch, Vorbereitung auf eine Notsituation, Rationierung, Ausrüstungsverlust, Grenzerfahrungen.


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Männer- wochenende

24 Stunden in der Wildnis.

In der Natur 24h Stunden ohne Handy, einen Weg gemeinsam im Gruppen-Coaching oder im Zweiercoaching finden, und mit mentalen Übungen die Natur wieder kennen zu lernen.


Orientierung im Gelände, Erste Hilfe/Kameradenhilfe, Arten von Feuerstellen

Grundlagen der Wasseraufbereitung, Lager errichten, Nächtigung im Freien,

Zubereitung einer Notration warm, Abwehrtechniken und Erste Hilfe Übungen.


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